Hallo,
ich bin neu hier und wollte einfach mal eure Meinung oder Erfahrung hören. Wir würden gerne einen Hund übernehmen, der ca. 400 km von uns entfernt lebt. Wir haben bisher lediglich Bilder von ihr gesehen (DIE waren allerdings umwerfend ) und Angaben von den Eigentümern erhalten. Das heißt, wir können nicht jeden Tag hinfahren, um sie kennenzulernen und sie uns, bzw. fällt das Kennlern-Gassi-Gehen aus diesem Umstand flach. Es würde quasi heißen: hin-holen-und-wech. Würde man ein Tier aus dem ortsansässigen Tierheim holen, hätte man schon mal den ersten Eindruck und man hätte die Möglichkeit, beim "Probegassigehen" zu merken, ob die "Chemie" stimmt. Nun meine Frage an euch. Sollte man auf Grund dieser Umstände ehr davon absehen einen Hund aus der "Ferne" zu holen, oder seht ihr das als unproblematisch.
Über schnelle Erfahrungen und Infos wäre ich wirklich dankbar.
Bis dahin dann
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