Ins unserem Fall kann ich das bejahen. Auch die Streicheleinheiten und Aufmerksamkeiten wildfremder Kinder werden gelassen geduldet.
Wer bei uns klingelt, bekommt erst einmal den roehrenden Klangkoerper zu hoeren. Wer reingelassen wird, wird danach ignoriert. Lediglich gute Freunde werden auch schon mal angekuschelt.
Ein Spaziergang pro Tag sollte schon drin sein. Es geht ja nicht nur um das Austoben sondern auch geistige Stimulanz. (Der Garten riecht halt immer gleich...) Notfalls mal ueber einen Dogwalker nachdenken.
Das variiert von Hund zu Hund. Die meisten muessen jedoch recht ordentlich trainieren um den Jagdtrieb in den Griff zu bekommen
Fuer mich ein klares "Ja". RRs halte ich nicht fuer Outdoor(/Zwinger)-Hunde und ueberhaupt wer moechte denn so einen charmanten Kobold NICHT im Haus haben? (Glaub mir der Unterhaltunsgwert ist viiiiel besser als Fernsehen.) Ein Hund kann auch von drinnen aus wachen - und Euch ggfs wecken. Dazu hat er schliesslich seine scharfen Sinne und sein lautes Organ bzw genau deshalb haben wir schliesslich Hunde ueber Jahrhundete selektiert (Woelfe bellen nicht).
Wir gehen nicht zur HuSchu, aber wir trainieren und spielen natuerlich viel. Es gibt soviel, was man mit seinem Hund machen kann...
Viele Hunde haben z.B. Spass an Trailing oder Agility.
Das laesst sich nicht pauschalisieren. Futterkosten, Hundesteuer (gibbets hier nicht ), ggfs HuSchu und Krankenversicherung (manche richten dem Hund stattdessen auch ein Sparkonto ein, fuer medizinische Notfaelle), Impfungen.
Zwei Gleichaltrige moechtest Du Dir mit 2 Kindern sicher nicht "ans Bein binden". Wenn einer aus dem Groebsten raus ist (>3 Jahre) kannst Du immer noch ueber einen Zweithund nachdenken.
Willkommen im Forum,
Alba
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