Wir wünschen Euch auch:
- viel Geduld und Nervenkraft,
- viel Lob für die sich Stück(chen) für Stück(chen) weitere Ausflüge aus ihrem Schneckenhaus heraus
trauende Hündin,
- langsamen und vor allem erfolgreichen Vertrauensaufbau - erstmal ggü Omari und den trainierrenden
Menschen, das ist schon nicht ohne.
Unseren Respekt der Trainerin für die Verhaltenstherapie an der (selbst unschuldig) verschrobenen Hündin!
Unseren Respekt der Halterin, die nichts unversucht lässt, der Hündin ein angstfreies Leben zu bieten!
Den Ex-Halter würde ich in diesem Fall gern .... , aber das gehört nicht hierher.
Das kennen wir auch anders.
Es ist immer wieder schön, wenn man mit ansehen kann, wie man u.U. mühsam, aber fast jeden Tag einen klitzekleinen Erfolg verbuchen kann.
Klar, Rückschläge gibt's auch manchmal, aber, man hat ja klar ein Ziel vor Augen - eine glückliche und entspannte Hündin und eine ob dieser Tatsache glückliche und entspannte Halterin.
Es ist zwar ein bisschen anders, wenn man einer (fast) erwachsenen Hündin (quasi von der Pike auf) die Welt zeigen und "erklären" muss, als wenn man das bei einem Welpen tut, die Hündin begreift aber - meiner Beobachtung nach - viel schneller, wozu das Ganze. Bleibt stark!
LG Feeyota, die wirklich nachvollziehen kann, was da gerade vorgeht.
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