Ich wünsche mir, dass Herz, Liebe und Fürsorge, angemessenes Grenzen-setzen in Verbindung mit Güte für die Fellnasen sich immer durchsetzen werden gegen all zu häufige Scheinargumente wie "Vermenschlichung".

In vielen Fällen haben diese Scheinargumente nichts anderes als Alibifunktion für die Unfähigkeit,
Liebe zu zeigen und zu geben oder entspannte Bindungen einzugehen.

Nicht jedem Verwöhnen, nicht jeder Fürsoge unsere Hunde,
nicht jeder "humoristischen Darstellung " liegen ernsthafte Probleme zugrunde,
die sich in Projektion und Anthropomorphismus zeigen.

Und selbst wenn es in Mensch-Tier-Beziehungen um Zuschreibung menschlicher Eigenschaften
geht, so kann ein Tier, ohne gequält zu sein und zu werden, wichtige soziale Funktionen erfüllen und
Lebensqualität erhöhen. - Auf das Maß kommt es an und nicht alles, was nicht perfekt ist, muss verteufelt werden.

Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen offen werden, ihre Liebe ungezwungen und authentisch zu zeigen und zu leben, ohne das Hindernis verkopfter "Psychokonstrukte", wie etwas zu sein hat.


Frohe Weihnachten!