Ach ja... ich wünsche mir,
In diesem Sinne: Just do it.
- dass die Bezeichnung "Hundetrainer" endlich geschützt und mit einer vernünftigen Ausbildungsordnung versehen wird, der zertifizierte Seminare und Workshops zugrunde liegen, Eignungstests und Zugangsvoraussetzungen, und die sowohl praktische als auch theoretische Prüfungen beinhaltet, ebenso wie die Verpflichtung, regelmässig Supervisionen und Fortbildungen zu besuchen
- dass jeder Mensch, der Hunde in sein Leben holen möchte, seine Eignung hierzu in einem Sachkundenachweis belegen muss, der rudimentäres Wissen über Ernährung, Bewegung, Ausbildung, Wesen und Verhalten eines Hundes abfragt, und die grundlegende physische und psychische Eignung zu einem entsprechenden Leben bestätigt.
- dass Insektizide und Pestizide grundsätzlich nur von dafür ausreichend ausgebildeten Fachleuten, die sich ihrer Verantwortung für das Ökosystem Erde bewusst sind, angewandt werden dürfen
- Hymenoptera besonders geschützt werden
- gentechnisch verändertes Saatgut nicht ausgebracht werden darf
- endlich alle Nationen verantwortlich dafür eintreten, Ressourcen klug zu verwalten, die Umwelt als grösste und wichtigste Ressource zu schützen, zu erhalten, und gesunden zu lassen, und sich auch unter den Profitgeiern die Überzeugung breit macht, dass man Geld weder atmen, noch essen und trinken kann
- dass Führung tatsächlich als etwas begriffen wird, das man mit Leben füllen, und das nicht nur beansprucht, sondern ganz besonders vom Umfeld gewährt werden muss, ergo interaktiv, dynamisch und kontextabhängig ist, wenn sie mehr sein soll als ein ziemlich trauriger, masturbatorischer Akt, der beim ersten Hauch eines Gegenwindes zum Rohrkrepierer wird.
- dass Liebe nicht als realitätsfernes Konzept beweihräuchert, und als imaginäre Argumentationskrücke missbraucht, sondern mit Leben gefüllt wird. Das geht nicht virtuell, und kann dort auch nicht durch noch so nett formulierte Worthülsen "demonstriert" werden.
- dass imaginierte Hirnfürze etwas seltener verwechselt werden mit dem Wind, der einem um die Nase weht, wenn man tatsächlich mal das Fenster öffnet
oder, bewahre, gar aufbricht, um neue Erfahrungen zu sammeln, selbst auf die Gefahr hin, dabei erst einmal ordentlich auf die Nase zu fallen.
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