wir haben es derzeit so arrangiert das in den ersten 3 monaten immer jemand zuhause war,
und da schon das alleine sein ganz intensiv aufgebaut und geübt.
unser vorteil ist und war das wir beide um die ecke arbeiten, und der göga zudem ständig im ort *on tour* ist.
so konnte er anschließend immer zwischendurch, so nach 2std. und zur mittagspause nachhause kommen.
das hat das erste jahr bei uns super funktioniert. und dann sind wir ins haus zur muddi gezogenvon da an war fast immer einer da.
mit der zweiten motte die dazu kam haben wir es ähnlich gehandhabt. nur muddi is nu wech, haben aber nach den ersten wochen der eingewöhnung unsere arbeitsstunden so legen können das es nie mehr als 4std sind wo die zwerge dann mal allein sind.
ich persönlich denke das es schon von nöten ist das anfangs eine ganze zeit lang jemand ganz da ist.
so ein wurm braucht einfach ein gewisses maß an aufmerksamkeit. so ein baby lässt man nicht einfach so alleine.
später findet ich nix verwerfliches daran wenn der hund mal 5 std. alleine ist.
ich glaub bei uns sind die dann froh mal ihre ruhe zu habenliegen in der sonne und pennen.....
wir haben uns beim zweithund bewusst gegen einen welpen entschieden.
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