Zitat Zitat von CHIMBAZI Beitrag anzeigen
Mit jedem Lebensjahr einer Hündin steigen natürlich auch die Risiken für Komplikationen und eventueller Geburtsschwierigkeiten. Die Zahl der notwendigen Kaiserschnitte steigen auch mit dem Alter der Hündinnen.
So gebiert (ist das grammatikalisch richtig?) eine junge gesunde Hündin meist leichter und komplikationsloser als eine ältere Hündin.

Wenn wir einmal von einer Lebenserwartung von 12 Jahren ausgehen, dann hat die Hündin mit 4 Jahren bereits das erste Drittel vollendet.
Für den ersten Wurf würde ich mir wünschen eine Hündin, je nach Entwicklung und Reife zwischen 2,5 und höchstens 4 Jahren zu haben.



Vielleicht kann man das mit spätgebärenden Menschenmüttern vergleichen.

esther

Esther, ich gebe Dir grundsätzlich Recht, zumal Hündinnen, die gearbeitet werden, bis zu einem bestimmten Alter (jedenfalls älter als fünf) an Muskulatur zunehmen und diese Muskulatur kann dann bei einer Geburt auch hinterlich sein.
Andererseits halte ich eine zweijährige Hündin z. B. noch für zu jung, bei den Menschen tut es auch nicht gut, wenn Kinder Kinder bekommen.