Hallo
unsere Chilli ist drei und wir überlegten auch über ein Jahr wer, wie, was... habe bei meiner doch einige Unsicherheiten mit älteren Hunden beobachtet.(nur bei uns Zuhause ). Die Entscheidung fiel dann auf einen Rüdenwelpen. Den hat sie bisher völlig akzeptiert und mittlerweile (ist erst ein paar Wochen hier) schlafen sie Po an Po auf der Couch und finden sich echt gutwobei die ersten Tage für sie schon anstrengend waren . musste ihn ja auf Schritt und Tritt verfolgen.Bei der Wahl des Geschlechts war mein Geschmack ausschlaggebend. Denn letztendlich bestimme ich, wer bei uns wohnt und nicht mein Hund. Wenn du da Sicherheit vermittelst, dürfte deine Hundin auch keine Probleme machen. Du musst entscheiden, ob es sie bereichern wird, oder ihre Lebensqualität einschränkt. ABER:sei gewiss, die Arbeit ist immens. Bin morgens mit jedem einzeln unterwegs, abends zusammen. Fr Welpenstunde, Sa Sport und Spiel. Zwischendurch Reizangel, Umwelttraining, Stadtspaziergänge...und ach ja, bald muss ich auch wieder halbtags arbeiten. Mein Mann und meine Kinder wissen, dass dies mein Hobby (einziges...) ist und lieben unsere Hunde so wie ich. Doch die nächsten Monate ist das auch meine einzige Beschäftigung. Welpi ist auch immer und überall dabei. Kofferraum geht erst zu, wenn er entspannt liegt. Auch wenn darüber schon mal das Gefrorene antaut.. egal. glaube allerdings nicht, dass ein erwachsener Nothund z. B unbedingt weniger Arbeit macht als ein Welpe. Denn das Team muss zusammenwachsen und das kann auch sehr lange dauern . Kommt halt wirklich auf die Charaktere an.
Ich wünsche euch viel Glück
und Kraft bei der Entscheidung
Heidi mit Chilli und Leo
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