Nachtrag:
für mich spricht aus dem Eingangspost ebenso sehr viel Unsicherheit, wie der eigene Hund bei diversen Begegnungen tatsächlich "tickt".
Bestehen solche Unsicherheiten, ist es aus meiner Sicht ratsam, eben genau daran zu arbeiten.
Ein jeder Hund kann sein Leben lang Neues lernen und sich im Verhalten anpassen und ggfls stark verändern, WENN er die entsprechenden Hilfen bekommt.
Sind Unsicherheiten bezogen auf Beiß-/Beschädigungsverhalten gegenüber anderen Hunden vorhanden, so gibt es auch hierfür geeignete Trainingsansätze und/oder Hilfen wie z.B einen Maulkorb.
Hunde "ticken" im Verbund geführt noch einmal gänzlich anders als einzeln geführt.
Auch daran kann und ist zu arbeiten.
Mich macht es unendlich traurig, so jungen Tieren ein Leben unter Artgenossen zu verwehren.. mich macht das sehr betroffen.
Denn das, was hier als Glück und Zufriedenheit INTERPRETIERT wird, muss es nicht sein.. mutet für mich vermenschlichend an..
VG Rosemarie
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