Hallo Andrea,
es ist wirklich gut und unabdingbar, der Motte soziale Unterstützung zu geben, so wie du es ja bereits schon tust.
Ich weiß nicht, was du sonst noch ausprobiert hast..
Sehr gute Erfolge verzeichnen Hundehalter mit ihren Hunden, die beispielsweise eine Kombination aus folgendem ihren Tieren anbieten:
Thundershirt in Verbindung mit Training über beispielsweise Geräusch-CD (dauert etwas länger, daher bereits mind ein viertel Jahr vor Sylvester beginnen).
Zudem können Bachblüten eine zusätzliche Unterstützung bieten.( schon einige Zeit vor Sylvester beginnen)
Auch noch hilfreich KANN konditionierte Entspannung wirken ( längerfristiger Aufbau).
Auch D.A.P. KANN eine Hilfe sein.
An besagten Tagen kann es Sinn machen, die Wohnung in Bezug auf Außengeräusche zu Dämmen ( Rolladen/Fenster schließen).
Licht an, beruhigende klassische Musik etwas lauter.
Abschließend könnte man überlegen, ob der Hund irgendwann einmal irgendein traumatisches Erlebnis hatte und somit die Wahrnehmungsfilter herabgesetzt sind... das kann sich dann an ganz anderer Stelle zeigen..
Auch gegen sogenannte Traumata KANN man Hilfen/Therapie anbieten ( im gewissen Rahmen).
Dass es einem Hund mit Geräuschen jedweder Art schlecht geht, kann viele Ursachen haben und muss nicht zwangsläufig mit dem Hundehalter und/oder dessen Gemütsverfassung im Zusammenhang stehen; wobei es natürlich immer hilfreich ist, wenn HH eine gewisse Grundruhe/ Grundgelassenheit inne hat.
Vielleicht, Andrea, ist ja für dich und die Fellnase irgend etwas dabei, was mal langfristig zum Erfolg führt!
Ich drück euch jedenfalls die Daumen.
LG Rosemarie
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