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Rosemarie Karsten
Hallo Kerstin,
Sorgen hat man doch eigentlich mehr oder weniger immer um ein geliebtes Wesen - egal ob Mensch oder Hund- Die Sorge um Harninkontinenz nach Kastration ist sehr berechtigt. Allerdings ebenso bei der Hündin wie auch beim Rüden!
Die Sorge um Tumore hat man ggfls bei der Hündin , beim Rüden ist es die immer wiederkehrende Problematik mit geschwollener Prostata ( manchmal in Kombination mit Analdrüsen- "Geschichten) wenn Hündinnen läufig sind).
Ja, das stimmt, Prostata-Probleme gibt es natürlich auch sehr häufig und (unnötige) Sorgen kann man sich beim Rüden sicher auch zur Genüge machen. Trotzdem ist für mich die Pyometra, die ja innerhalb kurzer Zeit zum Tod führen kann, nochmal ein ganz anderes Kaliber.
Man kann sich auch zu viel Sorgen machen, nämlich dann, wenn eigentlich alles im grünen Bereich ist und man keinen wirklichen Anlass dazu hat. Sowas kann einen Hund auch langfristig krank machen... Das ist allgemein gemeint und bezieht sich nicht auf dich / deinen Post.
Da hast du sicher recht. Mir ist auch bewusst, dass ich mir viel zu viele Gedanken mache, aber ich kanns einfach nicht abstellen. Nala hatte nach ihrer ersten Läufigkeit eine Gebärmutterentzündung und ich habe damals die ganzen Horrorgeschichten im Internet gelesen. Seitdem bin ich nach jeder Läufigkeit unentspannt...
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VG Rosemarie
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