Ein Hund mit 14 Jahren befindet sich im letzten Drittel seines Lebensweges.
Warum möchte man unbedingt diesem älteren Tier so eine Veränderung zumuten,
wo es gerade jetzt ganz wichtig ist, ihm all seine Zeit gänzlich und zunehmend
anders als bisher zu widmen. In diesem Lebensalter geht manches plötzlich sehr schnell:
die Hunde brauchen viel mehr Schlaf, manchmal mehr Kuscheleinheiten als gewohnt, mehr
Ruhe; sie profitieren von lieb gewonnenen Gewohnheiten, ziehen sich mehr zurück; manchmal
lassen plötzlich die Sinne nach und Kontakte zu anderen Hunden sind unerwünscht, werden abgelehnt,
Ängstlichkeiten können zunehmen. Fakt ist, dass der alternde Hund seinen Besitzer mehr und anders braucht als bisher
Was er nicht braucht, ist eine dermaßen starke Veränderung eines anderen und oder jüngeren Tieres.
"Nur meine Meinung/Erfahrung"
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