Danke für den Link, Birgit.

Off-Topic:

Eigentlich ist die Hauptaussage die, dass ein empathischer (und damit sozial gefestigter) Mensch instinktiv richtig reagiert, wenn er sich seinem Hund liebevoll und verständnisvoll zuwendet und ihn tröstet, wenn dies Not tut.
Etwas ganz Normales - sollte man meinen.

Instinktiv habe ich mit unseren Hunden auch stets so reagiert in Situationen, in denen sie Angst und Unsicherheit ausstrahlten. Wobei ich nicht verhehlen möchte, dass, als ich mich näher mit Hundeerziehung zu beschäftigen begann, die jeweils gängigen Lehrmeinungen mich auch so manches Mal verunsichert und zum falschen Handeln angeleitet haben.

Für mich resultiert nicht zuletzt aus diesem Artikel wieder einmal die Lehre, wirklich alles gründlich zu hinterfragen, was da so alles als die bewährte Erkenntnis bei der Beschäftigung mit unseren Vierbeinern großflächig vertreten wird.

Lernen sollen wir, was unseren Hunden am besten tut, keine Frage, aber dabei nicht blind vertrauen, sondern auch unseren Bauch und den gesunden Menschenverstand befragen.