Katzen gehören zu meinem Leben - schon seit Kindheit an.
Als wir von 25 Jahren in unser Haus gezogen sind - ist unsere Katze natürlich mit umgezogen.
Kitty war eine selbstbewußte Freigängerkatze. Wir haben uns damals einen Hundewelpen - Amstaff- geholt.
Katze war da und Hund kam dazu. Es gab keine große Liebe zwischen den beiden aber sie haben sich gegenseitig akzeptiert. Auch bei allen anderen Katzen und Hunden lief es völlig problemlos - immer gegenseitige Akzeptanz.
Vor 4 Jahren - damals lebte Asani noch - hat sich ein kleines Katzenkind von einer Streunerkatze - einfach bei uns eingenistet - sie ist nicht mit Mama und den Geschwistern weitergezogen - sie blieb einfach hier. Die Kleine war damals geschätzte 4 Monate alt.
So nebenbei habe ich damals die Katze meiner Nachbarin mit versorgt. Die Frau mußte ins Heim.
Während Mio - die kleine Findelkatze sich sehr gut mit Shemsa angefreundet hat - es gibt ein Bild, wo sie ihren Kopf in sein Maul gesteckt hat - hat sich Musche nie an Hunde gewöhnt. Auch nicht an Shemsa -
Sie ist dem Hund generell aus dem Weg gegangen . Wir haben das dann so akzeptiert und Musche hatte - dank Katzenklappe im Garagentor immer ihren gesicherten Schlaf- und Freßlatz in der Garage. Musche ist im Januar diesen Jahres über die Regenbogenbrücke gegangen.
Fazit es kann gut gehen Hund und Katze zusammen muß aber nicht
Und mit dem Sohn von Mio - einem dicken schwarzen Kater Winni - kommt Shemsa gut aus. Winni teilt aus und es gibt blutige Nase für Shemsa.
Übrigens Mio und Winni sind Freigänger -sie kommen ins Haus schlafen manchmal drin - wie sie möchten.
Vor anderen Hunden rennen beide draußen weg und flüchten auf unser Grundstück - Sicherheit
Und Shemsa würde, wenn er dürfte - draußen auch andere Katzen jagen.
Ich wollte damit nur sagen - es kann gut gehen Hund und Katze zusammen - muß aber nicht.
Ich hoffe, daß es bei euch noch funktioniert - aber auch Katzen sind eigenwillig
Lg Gabi mit Shemsa
Mio und Winni
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