Ich stempel`Dich nicht ab, aber es fehlten o.g. Info`s und nur damit kann Deine Frage gut beantwortet werden, ansonsten wird es sehr spekulativ und viel Raterei, außer Dir weiß doch keiner Genaueres.
Mit den jetzt bekannten Info`s wird es sehr viel klarer , vielen Dank dafür.
Ich verstehe allerdings nicht, dass Euer TA offenbar auch nicht wirklich gut informiert hat, denn dass die Wirkung nach zehn Monaten durchaus schon nachlassen kann, ist eigentlich bekannt.
Nachchipen hättet Ihr ja wahrscheinlich spätestens in zwei Monaten so oder so müssen, wenn sich an der Wohnsituation erstmal nix ändert, oder?
Wobei hierbei zu erwähnen ist, dass das Nachlassen des Chips mit einem Ausschleichen vergleichbar ist und wenn er seine Wirkung langsam verliert bis im besten Fall dann Anfang Januar, hätte z.B. das Setzen eines neuen Chips auch wieder ca. sechs Wochen bis zur vollen Wirkungsentfaltung gedauert.
Sprich, wäre die Hündin im Januar läufig geworden, hättet Ihr mit einem neuen Chip ein ähnliches Theater gehabt wie jetzt auch.
Von daher wäre es tatsächlich sinnig gewesen, ihn erneut chipen zu lassen....das hätte Euch aber Euer TA erklären müssen, denn das sollte der eigentlich wissen und auch dementsprechend informieren.
Langfristig braucht Ihr ja sowieso einen Plan B, wenn die Hunde weiterhin tagsüber zusammen bei der Arbeit sind, oder?

So, wie Du die Sache jetzt ausführlich erklärt und beschrieben hast, ist es ganz sicher kein Versagen des Chips, da kannst Du wirklich beruhigt sein.
Genauso, wie es bis zu acht Wochen dauern kann, bis der Chip seine volle Wirkung entfaltet hat, nimmt die Wirkung eben auch bis zu acht Wochen vorher ab.
Der hat ja nicht heute noch 100% und morgen dann 0, weil dann 12 Monate herum sind .
Deshalb verstehe ich die Verwunderung Eures TA`s diesbezüglich tatsächlich nicht .


LG, Suse