Ich hab bisher weder das Interview noch das Buch gelesen, aber das Buch hab ich eben unten im Buchladen gekauft und werde es die Tage lesen. Danke für's drauf aufmerksam machen
@ Spechti: mhm, ich lese sehr gerne und ich lese sehr gerne Fachbücher (oder auch gute populär wissenschäftliche Bücher) zu allen Themen, die mich interessieren und in denen ich mich fort- und weiterbilde. Mein Bücherregal ist voll mit Fachbüchern, ja auch mit einigen zum Thema Hund und Ethologie im allgemeinen. Mir macht das Spaß, es ist Teil meines Hobbies. Ich behaupte jetzt mal einfach, dass ich trotzdem "die Praxis lebe" und überhaupt gar nicht vergeistigt ans Thema Tiere herangehe. Das mag daran liegen, dass ich in einem Haushalt mit zig Tieren aufgewachsen bin und bei mir der praktische Zugang weit vor dem theoretischen Zugang zum Thema lag. Ich glaube aber nicht, dass das eine das andere ausschließen muss.
Und gerade das Buch von Bradshaw, das es immerhin in die Bestsellerliste der NY Times geschafft hat, verschafft vielleicht Leuten einen neuen Zugang zum Thema Hund, die es sonst nie aus dieser Sichtweise betrachtet hätten. Das find ich gut.
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