OMG - mal ehrlich, wer das seiner Reitbeteiligung zumutet, hat schon etwas die Ruhe weg... Ich bete, das Ross ist nicht nur edel sondern auch gut haftpflichtversichert und auch die Reitbeteiligung bzw. etwaige Schäden an allem Möglichen UND der Reitbeteiligung sind gedeckt...
Und ich hoffe, dass Du eine gute Unfallversicherung hast bzw. abschließt vor dem nächsten Ritt ;-)
Das ist ja echt der absolute Hammer...
Ich denke, dass nicht nur der Ehrgeiz hier das Rennen macht, sondern vielleicht auch die Panik vor dem unglaublichen Lärm, den ein Zug so mitbringt.

Mir wären bei der Korrekturein ff. Dinge wichtig:

  • ein gutes und gefestigtes Vertrauensverhältnis
  • eine solide dressurmäßige Grundlage, mindestens bis A-Niveau
  • dabei ein gefestigter Handgalopp
  • ein gymnastiziertes und wirklich gut an den Hilfen stehendes Pferd, bevor ich den nächsten Zug treffe.
  • und gleichzeitig Ohrenschützer für die Stute
  • eventuell vor dem Zug angaloppieren, damit man nicht den Durchstart sondern nur das Tempo korrigieren muss.
  • und evtl. würde ich einfach so lange am Gleis arbeiten, bis ein Gewöhnungseffekt eintritt, denn ich kenne Pferde, die leben und arbeiten direkt neben Gleisen, die hören so einen Zug gar nicht mehr.


Geht sie auch durch, wenn man sie an der Hand hat und der Zug kommt?

Gruß
Ilonka