Zitat Zitat von zweiaufeinenstreich Beitrag anzeigen
Wer von Euch hat sich bei seiner Züchter bzw. Welpensuche nicht nur auf die Aussagen seines Züchters verlassen, sondern zudem auch die Pedigrees bzw. Ahnentafeln der Elterntiere studiert/angeschaut?
Im Vorfeld über Pedrigee-Search.

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Hat Euch Euer Züchter die Ahnentafel von sich aus gezeigt und dazu erklärt oder kamen die Vorfahren gar nicht zur Sprache. Oder aber, hat es Euch auf Grund des sympathischen Ersteindrucks gar nicht weiter interessiert?
Beim unseren ersten beiden Hundekäufen lief das so, beim dritten waren wir aufgrund der gemachten Erfahrungen deutlich kritischer. Es wurden viele Informationen bei frühen Besuchen gegeben, ohne Aufforderung und spezielle, für uns interessante Dinge auf Nachfrage.

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Worauf würdet ihr selbst bei der Vorlage der Ahnentafel achten? Championate? HD/ED Angaben? Oder etwa Hinweise auf Inzucht? Was ist bei Euch Inzucht? Geschwisterverpaarung? Halbgeschwister die verpaart wurden?
VDH-angeschlossene Zucht eines Züchters, der sich auch NACH der Abgabe noch für seine Nachzucht interessiert und ggf. Hilfestellung leistet. Championate waren und sind mir persönlich nicht wichtig. Worauf ich geachtet habe, sind die Angaben zu Röntgenuntersuchungen, da ich vermeiden wollte, einen Laufhund mit Skelettproblemen zu haben. Generell habe ich mich zu Krankheiten im Web umgeschaut, aber da auch aufgrund mangelnder Erfahrung letztendlich auf die Züchter vertraut.

Pedrigree, etc. kann man ja auch bei einem A-Wurf-Züchter so gut wie möglich abklopfen. Ob man die Unterstützung bekommt, die man sich wünscht, weiß man dann natürlich erst hinterher.

Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam