Folgenden Artikel las in in www.hundejo.de, den ich hier in Auszügen wieder geben möchte:

Ein Besitzer eines Dogo Argentino wird von der Stadt Jena kräftig zur Kasse gebeten und das aus folgendem Grund:

"408 Euro soll R. pro Jahr ins Stadtsäckel einzahlen, weil das Tier als gefährlicher Kampfhund eingestuft wird. Für einen "normalen" Hund, etwa einen Deutschen Schäferhund, wären nur 51 Euro zu berappen.
...
Begründung: Die Dogge sei ein Jagdhund und früher hauptsächlich zur Jagd auf Großwild und insbesondere zur Löwenjagd (was übrigens nicht stimmt) eingesetzt worden. Macht sich das städtische Steueramt etwa Sorgen um die Jenaer Löwen? Und wenn ja, um welche bitte?"

Jetzt muss ich mich doch ehrlich fragen: Wurden unsere Ridgebacks vor Jahren wirklich zur Kangaroo-Jagd benutzt?

Was soll das wieder für ein Schildbürgerstreich sein. Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man glatt drüber lachen.