Hallo,
wie einige wissen, ist schon einige Jahre , ein Ridgebackrüde (Welpe)bei uns geplant. Wenn alles gut geht wird es gegen Herbst/Winter soweit sein...
Wir haben uns aus verschiedenen Gründen für einen weiteren Rüden entschieden. Aris, unser Tervuerenrüde, ist ja sehr sozial und hat auch mit Rüden im Auslauf keine Probleme, spielt sogar mit ihnen.
Wie ist das, wenn beide (unkastriert!) zusammen aufwachsen, und der Kleine dann in die Pubertät kommt? Größenmäßig wären sie in etwa gleich, das heißt auch stärkenmäßig ident.
Ich weiß, es gibt Männerfreundschaften für's Leben, aber wenn es in einer sensiblen Phase, wie die Pubertät, zum Bruch kommt, dann war's das *vermut*
Wie habt ihr das gemeistert? Falls es hier mehrfach-intakte Rüdenhalter gibt.
lg jamaris
Ps: wir sind mit aris brav auf dem welpen und junghundeplatz- dort darf er sich mit den kleinen austauschen
klar, ist ne andere situation, aber er macht sich bei den kleinen sehr gut.
Aris ist an einen Zweithund gewohnt. Er hat Zeitweise mit meinem Seniorrüden( kastrat), leider verstarb er im März 2008 , gelebt.
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