Jagdhund ohne Jagdschein?: Der Weg zum glücklichen und gehorsamen Begleiter–
von Sabine Middelhaufe (Autor) 22. Mai 2013
Ein Hund einer Jagdhunderasse in Nichtjägerhänden – kann das gut gehen? Es kann, wenn man die natürlichen Anlagen des Hundes nicht zu unterdrücken versucht, sondern sie in seinem Sinne nutzt und in die richtigen Bahnen lenkt. Ein Jagdhund braucht keine Alternativbeschäftigung, sondern eine artgerechte Beschäftigung – und das geht auch, ohne dass er Wild stört oder gar hetzt! Wie das aussehen kann, welche Jagdhunderassen für Nichtjäger geeignet sind und welche nicht, wie die Ausbildung logisch aufgebaut wird und welche spannenden Möglichkeiten sich eröffnen erklärt die Autorin aus langjähriger eigener Erfahrung. Das erste Buch auf dem Markt, das der wachsenden Beliebtheit von Rassen wie Viszla, Setter & Co. unter Nichtjägern wirklich Rechnung trägt, indem es auch kritische Töne nicht scheut.
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