Huhu,
mich treibt seid einiger Zeit der Gedanke umher,
warum so viele Menschen es so verschieden einschätzen
wann ein Hund zu dick(übergewichtig) ist oder wann dieser zu dünn ist, oder ist es besser gesagt das so viele Menschen es garnicht sehen das der eigene Hund zu dick ist?
Ich denke der Großteil würde mir recht geben das junge Hunde und noch im Wachstum stehende Hunde lieber etwas leichter sein sollten.
In der Regel wird das auch noch so Praktiziert.
Jedoch sind die Hunde die wir zur Zeit Treffen,
egal ob Ridgeback oder nicht, ab dem Alter von 2 Jahren
meist Übergewichtig oder Neigen zur Übergewichtigkeit.
Wie kommt das?
Eigendlich relativ einfache Antwort, die meisten Hunde werden
Ruhiger, Ausgeglichener und Gemüdlicher, trotzdem bekommen
diese(in der Regel) die Standart Portion.
Nun aber meine Frage, warum ist das so?
Warum handelt man nicht?
Wieso achtet man nicht drauf?
Ich denke immer, wenn man sich selbst Dick füttert, kann
man sich selbst den Vorwurf machen oder damit einfach umgehen, aber warum muss man das an einem anderen Lebewesen machen,
welches nur die Spätfolgen merkt?
Meine Hündin wird in der Regel als viel zu Klein und zu schmächtig hingestellt. Jedoch hat sie die Ridgeback erforderliche Größe von 62cm und wiegt 28kg ist dabei weder Mager oder Unterernährt und besitzt dabei gute Muskelstrukturen.
Genauso sieht es bei Leyla aus, sie hat 65cm und wiegt dabei schlanke 31kg auch sie wirkt nicht unterernährt, sondern besitzt Ordentliche Muskelstrukturen die sich genauso wie bei Nala schön absetzen.
Warum sind die Meinungen so verschieden und soweit auseinander?
Sind wir uns nicht einig das ein Hund eine Taile haben sollte und man die letzte Rippe schimmern sehen sollte?
Zu guter Letzt will ich noch sagen, das ich niemanden Angreifen möchte, sondern einfach nur Verstehen will!
Liebe Grüße
Sophie
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